098 - Die „Weltmacht China“ aus westdeutscher Sicht

Ich spreche mit Christoph Nübel darüber, wie der Erste Weltkrieg die Landschaften an der Westfront prägte und wie die Soldaten auf diese Veränderungen reagieren mussten.

Ich spreche mit Katrin Oswald und Tobias Enseleit über das Projekt SocialMediaHistory und wir drehen uns vorallem um das Mittelalter in den sozialen Medien.

Ich spreche mit Daniel Trabalski über die Entdeckung, Behandlung und das gesellschaftliche Vergessen der Staublunge im Ruhrgebiet in der Bundesrepublik.

Ich spreche mit Anne-Christin Klotz über jiddische Presse Polens, die auch über die Nazifizierung Deutschlands sowie die Diskriminierung und Verfolgung der Juden in Deutschland schrieb.

Ich spreche mit Andreas Plöger, der die westdeutsche Debatte über eine Außenpolitik im Rahmen einer multipolaren Weltordnung nach dem Besuch von US-Präsident Richard Nixon in China 1972 erforscht hat.

Ich spreche mit Gundula Gahlen über psychisch versehrte Soldaten zwischen dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs.

Ich spreche mit Kim Todzi über Hamburg's Woermann-Konzern und seine Verbindung zwischen deutscher Kolonialherrschaft und hanseatischem Unternehmertum.

Ich spreche mit Andrea Erkenbrecher über die juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung des Massakers der 2. SS-Panzer-Division "Das Reich" an der Zivilbevölkerung und der Zerstörung in der Stadt Oradour sur Glane.

Ich spreche mit Gerd Lubich über den vergessenen Heinrich V. aus dem Hause der Salier und wie es dazu gekommen ist, dass wir heute nur noch wenig von ihm wissen.

Ich spreche mit Eleonora Rohland über Hurricans in Louisiana zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert in der Zeit der französischen und später spanischen Herrschaft.