Bei der Basler Skuba hängt der Haussegen schief

Nach den Ausschreitungen an der 1. Mai-Demo letztes Jahr, als die Basler Polizei einige Demonstrierende einkesselte, stellt sich die Frage, was passiert dieses Jahr. Bleibt alles friedlich oder wird die Polizei wieder eingreifen? Seit 11 Uhr ziehen rund 2000 Demonstrierende durch die Innenstadt. * Basler LDP-Präsidentin Patricia von Falkenstein kündigt Rücktritt an

Im vergangenen Jahr wurden im Baselbiet nur 630 von 1100 empfohlenen Wildschweinen geschossen. Das sind zwar mehr als im 2022, aber viel weniger als das Ziel. Wildschweine zu zählen, sei allerdings schwierig, sagt der kantonale Jagdverwalter. Manchmal komme es auch zu Doppelzählungen. * Basler Regierung ist gegen Verkauf von Mietwohnungen in Staatsliegenschaften

Über 18'000 Mängel wies der Neubau der Universität beim Schällemätteli auf. Dies nachdem der Bau mit vier Jahren Verspätung und mit Mehrkosten von 100 Millionen, eröffnet hatte. Die Verantwortung für den Bau hat der Kanton. Die Verantwortlichen sehen keine Probleme. Die Politik ist besorgt. Ausserdem: * Ernährung: Nachhaltigskeitsziele der Basler Regierung * Asylzentrum in Lörrach * Schweizer Gardist Mauritz von Sury Weitere Themen: - Mauritz von Sury: "Es ist eine Ehre den Papst zu beschützen" - Ïnformationspanne zu Lörracher Flüchtlingsunterkunft

In Riehen geben Pläne für eine Asylunterkunft in Lörrach zu reden. An der Landesgrenze in Lörrach Stetten soll die temporäre Unterkunft entstehen für 150 Menschen. Der Standort an der Grenze sei Zufall, sagen die Verantwortlichen in Lörrach. Riehen sagt, man habe aus der Zeitung davon erfahren. Weitere Themen: * Lukas Engelberger tritt nochmals an * Jugendliche stellen Täter bei sexuellem Übergriff

Defekte WC-Anlagen, Lifte, die nicht fahren, Storen, die klemmen. Solche Mängel sollte es bei einem Neubau eigentlich nicht haben. Beim Biozentrum im Basler St. Johann gibt es diese aber offenbar. Studierende berichten davon und die Regierung schreibt von tausenden Mängeln, die es gegeben habe. Weitere Themen: * Luca Urgese kandidiert im Herbst nicht für die Basler Regierung * Basler GLP nominiert Esther Keller zur Wiederwahl

Die Basler Regierung lanciert eine Solaroffensive. Das Ziel ist der massive Ausbau der Solarenergie-Gewinnung.Bis in 15 Jahren sollen alle dafür geeigneten Dächer und Fassaden im Kanton Basel-Stadt mit Solarpanels ausgestattet sein. Ausserdem: * Alarmierungssystem Cell Broadcast * Ausstellung 12'000 Dinge im Museum der Kulturen

Im Katastrophenfall ist es schwierig die Bevölkerung flächendeckend zu informieren. So zum Beispiel auch letzten Freitag, zum Gasaustritt in Pratteln. Mit der Cell-Broadcast-Technologie könnte möglicherweise in der Zukunft eine Warnung direkt auf alle Mobiltelefone verschickt werden. Ausserdem: * Mehr Solarzellen auf kantonalen Liegenschaften in Basel-Stadt

Seit heute baut die BVB an der Tramlinie 14 nach Pratteln. Zwischen der Station Hardstrasse und der Grenze zu Muttenz werden Fahrleitungen und Geleise erneuert. An dieser Linie wird seit drei Jahren wiederholt gebaut - die Arbeiten liessen sich nicht gebündelt erledigen, sagt der BVB-Mediensprecher. Ausserdem: * Nach der Niederlage im Cup-Final. Der RTV rüstet sich für die Playoffs

In Gümligen (BE) trat der RTV Basel gestern Abend gegen Kadette Schaffhausen an und verlor das Finalspiel des Handball Schweizercups. Die Chancen auf einen Sieg waren von Anfang an gering, dennoch hat sich der RTV wacker geschlagen.  Ausserdem: * Das Zirkusfestival Young Stage beginnt nächste Woche in Basel. Über das Festival und dessen Herangehensweisen mit Gender-Themen. * Audiowalk durch die Merian Gärten: Die 200-jährige Geschichte der Gärten gibt es momentan auf einem Rundgang zu erleben. 

Bei der Firma CABB in Pratteln ist am Freitagabend eine noch unbekannte Menge an Acetylchlorid in die Luft gewichen. Am Tag danach gibt es Kritik aus der Politik. Es ist nicht das erste Mal, dass die Firma die Verantwortung an einen Chemieunfall trägt. Ausserdem: * Chronologie des Chemieunfalls * Interview mit dem Werkleiter der Firma CABB * Reaktionen aus der Politik