Corona, Energiekrise und explodierende Lebenshaltungskosten: Nach den jüngsten Krisen ist die Gesellschaft gespaltener als je zuvor, sagt Ulrich Schneider, ehemaliger Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und Deutschlands bekannteste Stimme gegen Armut. Sein Buch "Krise: Das Versagen einer Republik" ist eine Abrechnung mit der Krisenpolitik von Großer Koalition und Ampel. Ein Gespräch über die wachsende Schere zwischen Arm und Reich, das Scheitern der linken Opposition und solidarische Perspektiven in der Ellenbogengesellschaft.
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