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Mit Nickel Boys liefert RaMel Moss sein Spielfilmdebüt – und das direkt Oscar-nominiert. Die Verfilmung von Colson Whiteheads Roman führt tief in die rassistischen Strukturen der 1960er-Jahre in den USA und nimmt dabei eine ungewöhnliche filmische Perspektive ein: Die Ego-Kamera macht das Leid der Protagonisten auf verstörende Weise unmittelbar. Was bedeutet es, wenn ein Film Grausamkeit nicht inszeniert, sondern erlebbar macht? Und wie funktioniert das jenseits von Exploitation?
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