
Deutsche Gesellschaften in Spanien: Steuerliche Folgen beim Immobilienbesitz
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Der Kauf einer Immobilie in Spanien über eine deutsche Gesellschaft klingt oft nach einer eleganten Lösung – doch in der Praxis führt diese Struktur schnell zu steuerlichen Stolperfallen. In dieser Folge geht es darum, warum deutsche Gesellschaften in Spanien steuerpflichtig werden, welche Abgaben tatsächlich anfallen und welche Struktur sich für Privatpersonen und Unternehmer am besten eignet.
Im Mittelpunkt steht die Frage, warum viele glauben, dass man mit einer deutschen Gesellschaft in Spanien keine Steuern zahlen muss – und warum das ein weitverbreiteter Irrtum ist. Die Episode beleuchtet die steuerlichen Unterschiede zwischen einer deutschen GmbH, einer Kommanditgesellschaft und einer spanischen SL. Dabei wird klar: Gerade die deutsche Kommanditgesellschaft bietet überraschend große Vorteile, insbesondere bei Eigennutzung, Vermögensplanung und langfristiger Familienstruktur.
Die Folge zeigt zudem, welche Steuern in Spanien konkret anfallen – von der Selbstnutzungssteuer über Mieteinnahmen bis zur Doppelbesteuerung – und warum eine frühzeitige steuerliche Beratung entscheidend ist, um hohe Nachzahlungen zu vermeiden und Gestaltungsspielräume optimal zu nutzen.
SPRECHER
Timothea Imionidou
Podcast-Producerin der PlattesGroup. Verantwortlich für Moderation, Produktion und redaktionelle Aufbereitung des Willi-pedia Podcasts.
Christian Plattes
Asesor Fiscal und Leiter der Abteilung „Wohn- und Ferienimmobilien“ (WuF) der PlattesGroup.
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