Das Bricklebrit: Wie es kam, was wir sind.

"I have a Dream" oder "I han an Traum ghet": Jürgen erzählt das schwäbische Märchen, wie aus dem Dubbel ein Käpsele wurde.

Kultur pur.  13 Künstler aus ganz Deutschland geben sich in sechs Location an drei Wochenenden in Erligheim ein Stell-Dich-Ein. Den Kulturherbst im Dorf an den letzten drei November-Wochenenden dürft Ihr nicht versäumen. Kultur macht glücklich. Dieses Glück findet ihr beim ersten Kulturherbst des Bricklebrits. Alle Künstlerinfos und Ein- und Mehrtageskarten: https://www.das-bricklebrit.de/kulturherbst-im-dorf-2020

Wie es kam, was wir sind. Im neuen Podcast der Reihe "Im Gespräch" reden die beiden Vorsitzenden Jürgen Kunz und Dieter Bröckel über uns - das Bricklebrit. In einer launigen Unterhaltung in den neuen Vereinsclubräumen im Alten Rathaus in Erligheim geht's darum, wie aus einer verrückten Idee, wie nach privat-fianzierten Anfängen mit mehr als 150 Veranstaltungen sich die unglaubliche Erfolgsgeschichte des heutigen Vereins "Das Bricklebrit e.V." fast stetig entwickelte. Die beiden geben Einblicke und erzählen Anekdoten der vergangenen vier Jahre, die so noch kaum bekannt sind.

Die Schwaben werden von Menschen, die nicht mit der Gnade der schwäbischen Geburt gesegnet sind, oft als merkwürdiges Völkchen missverstanden. Dieter Bröckel will dies ändern, und er gibt Einblicke in die Schwaben-DNA anhand des ins Schwäbische übersetzten Märchens "Di omtriebig Lies". 

Irgendwie ist die Kultur, dabei besonders die klassische Kleinkunst, in Vergessenheit geraten. Man hat sich fast schon daran gewöhnt. Was es mit der Kultur im Autokino auf sich hat, damit beschäftigt Jürgen Kunz in diesem Podcast.

Dieter Bröckel im Gespräch mit einem ganz besonderen Menschen und den  Mitgliedern eines ganz besonderen Ensembles: Horst Tögel und die Band  Makellos.

Die schwäbische Sicht der Dinge.