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Die Union hat die K-Frage beantwortet. CDU-Chef Friedrich Merz soll
Kanzlerkandidat werden. Bei einer Pressekonferenz am Dienstag gab
CSU-Chef Markus Söder bekannt, er habe seine "ausdrückliche
Unterstützung". Wie authentisch ist dieser Schulterschluss? Das
analysiert Mariam Lau aus dem Politikressort der ZEIT.
Es sollte das ganz große Ding werden, sowohl für Sachsen-Anhalt als auch
für Deutschland insgesamt: die Halbleiterfabrik des Chipherstellers
Intel in der Nähe von Magdeburg. 30 Milliarden Euro wollte das
Unternehmen dort investieren und 3.000 Arbeitsplätze schaffen. Dazu
hatte die Bundesregierung Subventionen über 10 Milliarden Euro zugesagt.
Nun aber ist der Bau des Werks erst mal gestoppt: Das Projekt werde sich
voraussichtlich um zwei Jahre verzögern, wie Firmenchef Pat Gelsinger am
Montag mitteilte. Welche Auswirkungen hat das auf die Region und auf die
deutsche Wirtschaft? Und: Was passiert jetzt mit den 10 Milliarden Euro
der Bundesregierung? Antwort darauf gibt Zacharias Zacharakis,
Wirtschaftsexperte bei ZEIT ONLINE.
In den Hochwassergebieten in Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien
sind bislang mindestens 19 Menschen gestorben. Nun geht der Wasserstand
vielerorts langsam zurück. Nur in Tschechien ist die Lage weiterhin
angespannt.
Was noch? Ein besonderer Mond in zweierlei Hinsicht.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
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Weitere Links zur Folge:
Kanzlerkandidatur: "Die K-Frage ist entschieden. Friedrich Merz macht's"
US-Chiphersteller: Intel verschiebt Bau von Chipfabrik in Magdeburg
Liveblog: Hochwasser
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