Sachsen und Berlin verhandeln über knappes Wasser

Für eine größere Akzeptanz in der Bevölkerung hat sich die Politik beim Bau von Stromtrassen für Erdkabel entschieden. Die Kosten sind jedoch immens. Deshalb gibt es Überlegungen, nun doch auf Freileitungen zu setzen.

Der Ton in den sozialen Netzwerken ist rau und gar nicht herzlich. Das Bundeskriminalamt hat eine Zunahme rechtsradikaler Hasskommentare festgestellt. Auf den forderen Plätzen in der Statistik ist auch Sachsen.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht bekommt auch in Sachsen viel Zuspruch. Nach der jüngsten dimap-Umfrage kommt das BSW auf 15 Prozent. Die Linke rutscht unter die Fünf-Prozent-Marke. AfD und CDU ringen um Platz 1.

Die Innenminister der Länder sprechen heute über Abschiebungen von Straftätern auch nach Afghanistan oder Syrien. Flüchtlingsorganisationen fordern, dass auch über die Abschiebehaft gesprochen werden muss.

Viele Firmen suchen dringend Personal. Laut Wirtschaftsministerium gehen im Freistaat in den nächsten zehn Jahren mehr als 360.000 Beschäftigte in Rente. Können ausländische Fachkräfte zumindest einen Teil ersetzen?

Sachsens Regierungskoalition will mehr Interesse an Windkraftanlagen wecken. Der Weg ist denkbar einfach: Ab 2025 können Kommunen einen Teil der Erlöse selbst einnehmen, die Windparks und Solarfelder erwirtschaften.

Regierungschefs aus Ost-Bundesländern fordern, dass mehr Medizin-Studienplätze an Landeskinder gehen sollen. Ein Vorschlag, der auf viel postives Echo stößt, aber er birgt auch Probleme.

Die Bundesnetzagentur hat vorgeschlagen, Verbrauchern zu entschädigen, wenn die Mobilfunkverbindungen zu langsam sind. Helfen soll da eine App. Doch wie praktikabel wird das für Verbraucher sein?

Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Auch Leipzig als Austragungsort steigt endlich ins Turniergeschehen ein. Tausende Fans werden nicht nur im Stadion erwartet. Ist die Stadt gut darauf vorbereitet?

Die Diskussionen um eine Rückkehr zur Kernkraft ebben nicht ab. Die AfD in Sachsen spricht sich für den Bau neuer Atomkraftwerke aus. Die CDU betont, sie sei technologieoffen. Wie steht die Bevölkerung zur Atomenergie?