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Neues Jahr, neue Folge. Wir wünschen Euch mit dem Erscheinen unserer Episode 46 von Herzen ein wirklich glückliches neues Jahr, in dem Ihr es ein Stück mehr schafft, “alles zum selben zu machen”! Unser Thema ist dem Datum angepasst: Wir nehmen dieses Mal Neubeginne in den Blick, wobei wir damit natürlich auch auf die impliziten Enden schauen.
Nicht nur Ein Kurs in Wundern weist uns darauf hin, dass Vieles in unseren Leben wie ein metaphorischer Kreislauf ist. Das Gefühl, als würde man schon wieder an derselben Stelle vorbeikommen, wo man schon so oft war, als würde sich nichts entwickeln.Dass dieses Gefühl, anders, nämlich inhaltlich betrachtet, die Lösung und Befreiung aus der vermeintlich dauernden Karussellfahrt sein kann, wollen wir Euch anhand unserer Erfahrungen kombiniert mit prägnanten Kursstellen näherbringen.
Wir hoffen sehr, sie macht Euch ein wenig Freude, und kann zu einem angenehmen Einstieg ins neue Jahr für Euch beitragen. Folge 46 ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Viel Spaß!
© Radikal Nondual 2024
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Im Podcast spricht Felix über sein "ACIM Audio", die ab sofort verfügbar ist. Mehr Informationen und download: acim.org/audio-app
Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-2.III.3:5-7 (“Die Leidensfähigkeit mag groß sein, sie ist aber nicht grenzenlos. Schließlich beginnt ein jeder zu begreifen – wie undeutlich auch immer -, dass es einen besseren Weg geben muss. Sowie diese Einsicht mehr Boden gewinnt, wird sie zu einem Wendepunkt.”)
T-5.VI.1:3 (“Verzögerung spielt keine Rolle in der Ewigkeit, doch ist sie tragisch in der Zeit. Du hast beschlossen, in der Zeit statt in der Ewigkeit zu sein, und glaubst daher, tatsächlich in der Zeit zu sein.”)
T-11.I.4:1-4 (“Warten ist nur in der Zeit möglich, aber die Zeit hat keine Bedeutung. Du, der du die Verzögerung gemacht hast, kannst die Zeit einfach dadurch hinter dir lassen, dass du begreifst, dass weder Anfänge noch Enden vom EWIGEN erschaffen wurden…”)
T-15.XI.10:8-10 (u.a. “Viel ist zu tun, und wir sind lange aufgehalten worden.”)
T-23.II.21:3-7 (u.a. “Und wo dein Denken anfängt, da muss es enden.”)
T-23.II.2 (eine Stelle zur “ verdrehten Treppe” und der Warnung, auch nur die erste Stufe zu betreten)
T-26.X.4:1 (“Hüte dich vor der Versuchung, dich als ungerecht behandelt wahrzunehmen.”)
T-30.Einl.1 (“Der Neubeginn wird nun zum Mittelpunkt des Lehrplans.”)
T-31.VIII.3:1-7 (“Prüfungen sind nur Lektionen, die du nicht gelernt hast und die dir nochmals dargeboten werden, so dass du dort, wo du vordem eine fehlerhafte Wahl getroffen hattest, jetzt eine bessere treffen und so allem Schmerz entrinnen kannst, den dir das brachte, was du vordem wähltest.”)
Übungsbuch:Ü-5 und 34 (hier wieder mal sehr passend… :)Ü-349.1:1-3 (“So möchte ich denn alle Dinge, die ich sehe, befreien und ihnen die Freiheit, die ich suche, geben.”)
Gelesene Schlussstelle:T-29.IX.10:1-6
Die erwähnte und von Ken Wapnick zitierte Shakespeare-Stelle im Original:”And when you are desirous to be bless'd, I'll blessing beg of you.”(Hamlet, 3. Akt, 4. Szene, 171-172)
Und zum Schluss eine wichtige Korrektur: Andi hat Judy Skutch-Whitson versehentlich ein Jahr älter gemacht, als sie ist - das gehört sich nicht! Judy war Jahrgang 1931, nicht - wie fälschlicherweise gesagt - 1930.
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Early morning’ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de
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