
Folge 230: Langfristig erfolgreich anlegen – was macht ein gutes Risikomanagement aus?
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Das Leben ist voller Risiken – das gilt auch für die Geldanlage an den Kapitalmärkten. Eine angemessene Rendite erfordert stets ein gewisses Maß an Risiko. Wie Sie Risiken im Portfolio auf ein vertretbares Maß reduzieren können, ohne dabei zu viel Performance einzubüßen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
Karl beantwortet folgende Fragen:
• Wo liegt die Risikobereitschaft von Schmidt auf einer Skala von 1 bis 10? (1:11)
• Hat sich die Risikobereitschaft im Laufe der Jahre verändert? Ist der CEO eher risikobereiter geworden oder nimmt er die Risiken aus dem Alltag raus? (1:48)
• Welche grundsätzlichen Risiken gibt es, wenn man sein Geld an der Börse anlegt? (2:54)
• Abseits von Aktien, welche Risiken gibt es bei anderen Anlagen? (4:33)
• Wie diversifiziert die Quirin Privatbank ihre Portfolios? (5:37)
• Was ist mit bescheidenem, aber ambitioniertem Risikomanagement gemeint? (6:22)
• Was bedeutet Diversifikation für ein Portfolio? (8:35)
• Wie sieht ein gut diversifiziertes Portfolio aus? (9:56)
• Wie viele Anlageklassen sollte ein erfolgreiches Portfolio innehaben? (11:16)
• Welche Rolle spielen ETFs bei der Diversifikation? (12:34)
• Der norwegische Staatsfonds hat eine Aktienquote von 60 % und hält diese auch konsequent bei. Wie erfolgreich war er damit? (13:27)
• Was können Anlegerinnen und Anleger aus dem Erfolg des norwegischen Staatsfonds für das eigene Risikomanagement ableiten? (14:52)
• Was hat es mit dem Wertschwankungsausgleich auf sich? (15:35)
• Ist es nicht unlogisch, wenn immer wieder genau die Positionen verkauft werden, die besonders gut gelaufen sind und man die Werte, die schlecht gelaufen sind, nachkauft? (17:02)
• Wo wird Schmidt sein Rebalancing vornehmen, da er auf dem Weg Richtung 60 ist? Weniger Mountainbike, mehr Schach? (18:00)
Gut zu wissen:
• Die Risikobereitschaft verändert sich mit der Zeit und hängt oft von der persönlichen Lebenssituation ab.
• Börsenanlagen bergen verschiedene Risiken, darunter Konjunktur-, Zins- und Insolvenzrisiken.
• Nicht jede Anlage ist gleich riskant – Aktien, Anleihen und Rohstoffe haben unterschiedliche Risikoprofile.
• Ein Kursverlust von z. B. 40 % kann unterschiedlich gefährlich sein. Während sich ein breit gestreutes Portfolio mit hoher Wahrscheinlichkeit erholt, bleiben Verluste bei Einzelaktien unter Umständen dauerhaft.
• Richtig diversifizieren bedeutet, das Risiko zu senken, ohne Renditechancen zu opfern. Wer nur die Aktienquote reduziert und mehr Anleihen ins Depot nimmt, mindert zwar Schwankungen, aber auch das Wachstumspotenzial. Entscheidend ist eine breite Streuung über verschiedene Anlageklassen.
• Das Marktportfolio gilt als effizienteste Struktur für eine langfristig stabile Geldanlage mit optimalen Ertragschancen. Es besteht aus Aktien und Anleihen mit insgesamt sieben Faktoren – ETFs bieten hier eine kostengünstige Lösung.
• Studien zeigen: Crash-Prognosen sind unzuverlässig. Wer versucht, Abschwünge vorherzusehen und sich rechtzeitig abzusichern, riskiert langfristig eine schlechtere Rendite.
• Disziplin ist der wichtigste Beitrag, den Anlegerinnen und Anleger selbst zum Anlageerfolg beitragen können. Hierzu gehört, die einmal gewählten Aktien- und Anleihequoten konsequent beizubehalten.
• Ein zeitlich festgelegtes Rebalancing ist eines der wichtigsten Instrumente des Risikomanagements: Es stellt sicher, dass Aktien- und Anleiheanteile im Portfolio wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Folgenempfehlung:
Folge 202: Gewinner und Verlierer im Depot – macht eine breite Diversifizierung wirklich Sinn?
https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-202
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📖 In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen Lebensziele verwirklichen. https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
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Karl beantwortet folgende Fragen:
• Wo liegt die Risikobereitschaft von Schmidt auf einer Skala von 1 bis 10? (1:11)
• Hat sich die Risikobereitschaft im Laufe der Jahre verändert? Ist der CEO eher risikobereiter geworden oder nimmt er die Risiken aus dem Alltag raus? (1:48)
• Welche grundsätzlichen Risiken gibt es, wenn man sein Geld an der Börse anlegt? (2:54)
• Abseits von Aktien, welche Risiken gibt es bei anderen Anlagen? (4:33)
• Wie diversifiziert die Quirin Privatbank ihre Portfolios? (5:37)
• Was ist mit bescheidenem, aber ambitioniertem Risikomanagement gemeint? (6:22)
• Was bedeutet Diversifikation für ein Portfolio? (8:35)
• Wie sieht ein gut diversifiziertes Portfolio aus? (9:56)
• Wie viele Anlageklassen sollte ein erfolgreiches Portfolio innehaben? (11:16)
• Welche Rolle spielen ETFs bei der Diversifikation? (12:34)
• Der norwegische Staatsfonds hat eine Aktienquote von 60 % und hält diese auch konsequent bei. Wie erfolgreich war er damit? (13:27)
• Was können Anlegerinnen und Anleger aus dem Erfolg des norwegischen Staatsfonds für das eigene Risikomanagement ableiten? (14:52)
• Was hat es mit dem Wertschwankungsausgleich auf sich? (15:35)
• Ist es nicht unlogisch, wenn immer wieder genau die Positionen verkauft werden, die besonders gut gelaufen sind und man die Werte, die schlecht gelaufen sind, nachkauft? (17:02)
• Wo wird Schmidt sein Rebalancing vornehmen, da er auf dem Weg Richtung 60 ist? Weniger Mountainbike, mehr Schach? (18:00)
Gut zu wissen:
• Die Risikobereitschaft verändert sich mit der Zeit und hängt oft von der persönlichen Lebenssituation ab.
• Börsenanlagen bergen verschiedene Risiken, darunter Konjunktur-, Zins- und Insolvenzrisiken.
• Nicht jede Anlage ist gleich riskant – Aktien, Anleihen und Rohstoffe haben unterschiedliche Risikoprofile.
• Ein Kursverlust von z. B. 40 % kann unterschiedlich gefährlich sein. Während sich ein breit gestreutes Portfolio mit hoher Wahrscheinlichkeit erholt, bleiben Verluste bei Einzelaktien unter Umständen dauerhaft.
• Richtig diversifizieren bedeutet, das Risiko zu senken, ohne Renditechancen zu opfern. Wer nur die Aktienquote reduziert und mehr Anleihen ins Depot nimmt, mindert zwar Schwankungen, aber auch das Wachstumspotenzial. Entscheidend ist eine breite Streuung über verschiedene Anlageklassen.
• Das Marktportfolio gilt als effizienteste Struktur für eine langfristig stabile Geldanlage mit optimalen Ertragschancen. Es besteht aus Aktien und Anleihen mit insgesamt sieben Faktoren – ETFs bieten hier eine kostengünstige Lösung.
• Studien zeigen: Crash-Prognosen sind unzuverlässig. Wer versucht, Abschwünge vorherzusehen und sich rechtzeitig abzusichern, riskiert langfristig eine schlechtere Rendite.
• Disziplin ist der wichtigste Beitrag, den Anlegerinnen und Anleger selbst zum Anlageerfolg beitragen können. Hierzu gehört, die einmal gewählten Aktien- und Anleihequoten konsequent beizubehalten.
• Ein zeitlich festgelegtes Rebalancing ist eines der wichtigsten Instrumente des Risikomanagements: Es stellt sicher, dass Aktien- und Anleiheanteile im Portfolio wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
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Folge 202: Gewinner und Verlierer im Depot – macht eine breite Diversifizierung wirklich Sinn?
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