Himmel und Hölle

Leitung ist wichtig, aber nicht alles. Die Bibel erzählt von sehr unterschiedlichen Leitungspersönlichkeiten. Aber auch davon, dass Probleme nur gemeinsam gelöst werden können.

Heute am bundesweiten Vorlesetag geht es darum, bei Kindern und Erwachsenen die Begeisterung für Bucher und das Lesen zu verstärken. Die Bibel ist nach wie vor Weltbestseller bei den Büchern und ein Buch, in dem man immer mal wieder lesen kann. Und eine Kinderbibel eignet sich am heutigen Tag auch zum Vorlesen für Kinder.

Der November ist für Autorin Pia Arnold-Rammé der traurigste Monat des Jahres. Doch wie diese Stimmung überwinden? Auch Musik mit ansprechenden Texten kann dabei helfen.

In den biblischen Erzählungen von der Heilung der Aussätzigen und dem barmherzigen Samariter wird deutlich: Es kommt nicht auf die Herkunft oder Religion eines Menschen an, sondern auf sein Handeln.

In der Bibel, aber auch in anderen Religionen wird öfters von Himmel und Hölle geredet. Der Himmel als Paradies für die Gerechten, die Hölle der Ort der Strafe für die Bösen. Was können wir heute noch mit diesen Bildern anfangen,

Der heilige Martin ist ein gutes Vorbild für Autorin Pia Arnold-Rammé, auch wenn er schon vor über 1600 Jahren gelebt hat: er war gerecht, friedfertig und hat ein einfaches Leben geführt.

Seit Mittwoch steht fest: Donald Trump wird am 20. Januar wieder ins Weiße Haus einziehen. Seit Mittwoch steht außerdem fest: Die Ampelregierung ist Geschichte. Eine Hiobsbotschaft jagt die nächste. Das macht vielen Menschen schlechte Laune. Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche weiß, was dagegen helfen kann.

„Pianoman“ ist einer der bekannten Popsongs des Weltstars Billy Joel. Was dieses Lied mit der deutschen Geschichte zu tun hat, weiß Autor Clemens Bittlinger.

Zeichen und Gesten können in verschiedenen Situationen und Regionen Unterschiedliches bedeuten. Eine Geste ist jedoch überall auf der Welt eindeutig positiv, meint Autor Clemens Bittlinger.

Wie kommen wir zu Ruhe? Wie können wir möglichst lange und gut schlafen? fragt Autor Clemens Bittlinger.