Was, wenn dein Manifestor-Kind sagt, "da gehe ich nie wieder hin!"?

Human Design ist ein wundervolles Tool, doch es kann auch leicht und einfach zu einer Ausrede werden, wieso weshalb und warum wir selber manche Dinge nicht anders können. Mach dir bitte bewusst, dass wir immer alles in uns tragen und unser eigenes zu tun immer die Ergebnisse mitbestimmt.

Es gibt einiges neues in unserer Podcastwelt. Corina und ich lieben es so sehr Podcasts aufzunehmen, dass wir beide uns dazu entschlossen haben, zusätzlich jeder für sich ihren eigenen Podcast zu starten. Du findest alle Links in der Beschreibung. Schalte gerne rein.

In der heutigen Episode geht es darum, was alles dazu führen kann, dass dein Kind kein Bock darauf hat seine Hausaufgaben zu machen. Ebenso erfährst du, was du ausprobieren kannst, um in diese Situation mehr Leichtigkeit zu bringen.

Diese neue Folge ist speziell für Eltern, welche ein Projektor Kind haben und in der Schule Schwierigkeiten haben, mit dem dort vorgegebenen Tempo mitzukommen. Jedoch bekommt natürlich jeder der diese Schwierigkeiten kennt unabhängig vom Human Design Typen, interessante Anregungen, um diese Herausforderung zu meistern.

Der Manifestor ist dafür bekannt, dass er schnell die Schnauze voll hat, wenn er irgendwo hingehen muss, wo ihm gesagt wird, wie, was abzulaufen hat. Daher ist es keine Seltenheit, dass ein Manifestor Kind dann schonmal den versucht wagt zu sagen, „da gehe ich nie wieder hin.“ In dieser Episode erhältst du ein paar Anregungen, die dir in dem Bezug auf dein Manifestor-Kind helfen können.

Den Monat Mai widmen wir der Schule. Dich erwarten typisch Themen, die klassisch für die einzelnen Human Design Typen sind. In dieser Episode erfährst du, an welchem Tag du mit welchem Thema zum jeweiligen Typen rechnen kannst. Wir wünschen dir viel Freude bei den Episoden zum Schulspezial in unserem Podcast. Schön, dass du unseren Podcast hörst. Danke dafür.

Willkommen zur heutigen Podcastfolge, in der wir uns mit einem kontroversen Thema auseinandersetzen: den Schulproblemen der meisten Kinder und eines ihrer Ursachen. Es gibt viele Faktoren, die das Lernen und die schulische Leistung beeinflussen, aber oft übersehen Eltern die Rolle, die sie selbst dabei spielen.

Herzlich willkommen bei "Human Design in School" – der Podcast-Serie, die sich in dieser Folge den einzigartigen Lernbedürfnissen der kleinen Manifestoren widmet. Denn dein Kind hat einen eigenen Rhythmus, wenn es um das Lernen geht. In dieser Folge teilt Corina ihre Erkenntnisse und Erfahrungen, wie du dein Manifestor-Kind unterstützen kannst, die eigene Lernreise erfolgreich und voller Frieden zu gestalten.

Willkommen zu "Human Design in School mit Corina" – der Podcast-Serie für Eltern, die ihre Kinder im originalen Human Design Stil unterstützen möchten. In dieser Folge taucht Corina in die Welt der klassischen Generatoren ein, insbesondere wenn es um das Lernen, die Lernumgebung deines Kindes geht. Bildlich gesehen sind sie wie “kleine Dampfloks”, brauchen Zeit, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Ihr Lernprozess ist prozessorientiert, und deshalb sehnen sie sich nach kontinuierlicher Begleitung. Corina teilt in dieser Folge ihre Erfahrungen und Einblicke, um Generator-Kinder dazu zu motivieren, eigenständig zu lernen. Erfahre, wie du als Elternteil NICHT ständig mit am Tisch sitzen brauchst, damit dein Kind endlich anfängt seine Hausaufgaben zu machen. Corina teilt praktische Tipps und Anleitungen, um eine unterstützende Lernumgebung zu schaffen, in der dein Generator-Kind seine Selbstständigkeit entfalten kann. Viel Spaß beim Anhören und beim Entdecken neuer Wege, wie du die Lernreise deines Kindes aus Human Design Sicht fördern kannst.

Ein Blick auf die Uhr 4:38 Uhr, mein erster Gedanke "Ohhhh nein, nicht schon wieder". Der nächste Gedanke "er ist jetzt 18 Monate alt und hat einen enormen Entwicklungsschub hinter sich, klar das er gerade schlechter schläft als die Wochen zuvor." Sofort spüre ich Verständnis. Die Tage sind geprägt mit Wutausbrüchen, wellcome in der Autonomiephase, die genau das mit sich bringt. Die Wutausbrüche sind nicht das Problem, ich bin dankbar, dass ich im letzten Jahr für mich aufgearbeitet habe, warum mich ein Wutausbruch so belastet und habe dies aufgelöst. Für mich ist es jetzt kein Problem mehr, für mein Kind einfach nur da zu sein und seine Gefühle zu begleiten. Doch mit jedem Tag in dem der kleine wächst und neues Lernt, entdecke ich Dinge über mich selber. Ich erkenne Situationen, in denen ich Unverständnis in mir wahrnehme. Ich spüre Selbstmitleid, wenn ich mal wieder total übermüdet bin. Dieses Gefühl der Überforderung, dass im Zusammenhang mit so vielen anderen Gefühlen und Situationen einhergeht frustriert mich zusätzlich. Denn ich will stark, gelassen, zu jedem Moment ruhig und verständnisvoll auf mein Kind eingehen können und gleichzeitig gesunde Grenzen setzen die meine Werte wahren.... Ist das anstrengend... Ja, absolut. Ist es trotzdem möglich die Mutter zu sein, die ich sein will, auch Ja. Und um das sein zu können, ist die Frage ganz klar: "Was brauche ich heute in dem Alltag mit meinem Kind?" Und damit meine ich keine Pause von meinem Kind, sondern z.B. ganz einfach nur das Einverständnis von mir selbst, dass ich heute in meiner Rolle als Mama, mehr die Beobachterin sein darf und weniger die aktive Spielgefährtin. Und in dieser Zeit einen warmen Tee trinke und nicht noch nebenbei etwas im Haushalt regele oder an meinem Business arbeite. Was mir hilft in jedem Tag, zu wissen wie mein Kind und ich aus Human Design Sicht tickt. Dadurch fällt es mir leicht die Bedürfnisse meines Kindes aber auch die eigenen wahrzunehmen und Lösungen zu finden, die uns beide erfüllen. Denn diese Lösungen gibt es. Es ist wichtig, daran zu denken, dass es für unser Kind das allerwichtigste ist, dass es uns gut geht und wir selber in unserem Alltag mit Kinderfüllung und Erholung finden.