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Wenn Leads wichtiger sind als Maschinenstunden – So gelingt der Generationenwechsel im B2B-Vertrieb

Robert Kirst sieht es jede Woche: Im industriellen Mittelstand stehen die Nachfolger bereit – doch Vertrieb und Marketing hängen noch im Jahr 2010. Klassische Wege wie Außendienst, Empfehlungen und Messen dominieren, während Social Media, CRM und Performance Marketing belächelt werden.

Was die meisten tun (und warum es scheitert):

– Vertrauen auf Bauchgefühl statt messbare KPIs

– Marketing als „Kostenstelle“ statt Umsatzmaschine

– Kein digitales Know-how bei den Entscheidern – und kein Vertrauen in die Nachfolger


Der Wendepunkt:

Immer mehr Söhne und Töchter steigen in die Geschäftsführung ein – und bringen neue Denkweise mit: Leadgenerierung statt Maschinenlaufzeit, Social Recruiting statt Zeitungsanzeige, LinkedIn statt Kundenbesuch. Robert Kirst erklärt, wie Unternehmen diesen Wandel nutzen können, ohne die alten Werte zu verlieren – sondern gezielt zu ergänzen.

Das Ergebnis aus der Praxis:


✅ Aufträge von 140.000 bis 650.000 € durch systematisierte digitale Maßnahmen

✅ Digitale Transformation – intern akzeptiert durch „Co-Creation“ mit der alten Generation

✅ Schnellere Vertriebszyklen durch saubere Prozesse und klare KPI-Logik

Die wichtigste Erkenntnis:


Der Generationenwechsel ist keine Bedrohung – sondern die größte Chance für mittelständische Industrieunternehmen seit Jahrzehnten. Wenn Erfahrung auf Mut trifft, entsteht Wachstum mit System.


🎧 Reinhören lohnt sich!


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