"Die Katastrophe"

Ist Gott nur gut zu mir? Wenn ich nur auf meine Lebensumstände schaue und mich mit anderen vergleiche, kann es passieren, dass ich Gottes Güte infrage stelle und von meinem Glauben enttäuscht bin. Deshalb ist es wichtig, dass ich mir bewusst Zeit nehme, auf Gott zu schauen, meine Gedanken von Ihm erneuern zu lassen und eine hoffnungsvolle Perspektive auf mein Leben zu erhalten. Denn Gott ist wirklich gut zu Seinen Kindern!

Gott hatte Mann und Frau nach Seinem Bild geschaffen. Aber der Sündenfall bringt alles durcheinander. Nun müssen sie mit den Konsequenzen in sich selbst und mit einander klarkommen.

Nachdem wir uns den eigentlichen Sündenfall angeschaut haben, befassen wir uns nun vermehrt mit den scheußlichen direkten Konsequenzen. Gerade dadurch bekommen wir aber auch noch einmal einen Einblick in Gottes Charakter und Seinen großen Rettungsplan.

Nachdem wir die teuflischen Versuche der Schlange miterlebt haben, betrachten wir die Folgen des Sündenfalls und fragen uns: Wo war Gott bei alledem? Warum hat Er nicht eingegriffen?

Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie es zum Sündenfall, der großen Katastrophe kommen konnte und wie wir heute mit Versuchungen umgehen und Sünde vermeiden können.

Jesus gab den Jüngern einen unmöglichen Auftrag, eine Aufgabe, die sie nicht erfüllen konnten. Wie aber haben sie es geschafft? Was war ihr Schlüssel und wie könnte es in der heutigen Zeit gelingen?

David hat sich früher mit Dingen beschäftigt, die ihn weit überfordert haben. An einem Punkt in seinem Leben kam David zu einer Erkenntnis: Er erkannte, dass er begrenzt war. Also hat David seine ganze Hoffnung auf Gott gesetzt, der unbegrenzt ist.Es ist okay zuzugeben, dass du begrenzt bist, denn dann machst du dich abhängig von Gott, der unbegrenzt ist.

Oft sind wir so sehr mit der Suche nach Geheimnissen beschäftigt, dass wir das Offensichtliche nicht wahrnehmen. Ein nicht so geheimes Geheimnis einer gesunden Beziehung ist das Zuhören. Zuhören sollte unsere Reaktion auf jede Situation sein. Als Kinder Gottes müssen wir zuerst warten und auf Gott durch Sein Wort und Seinen Geist hören. Und wir müssen auch geduldig sein anderen Menschen zuzuhören. Das klingt simple. Aber warum fällt es uns dann oft so schwer?

Wenn wir heute die Rollen von Frauen und Männern und den Platz der Ehe betrachten, stellen wir fest, dass vieles unbefriedigend ist. Wir schauen uns an, wie Gott es sich eigentlich gedacht hatte.

Der Glauben allein schließt die Tiefe der Gemeinschaft mit Gott auf. Gott möchte in uns einen aktiven und gelebten Glauben wirken, der uns andauernd ihn Sehnsucht nach Ihm selbst antreibt. Diese Art des Glaubenslebens lässt uns im täglichen Lauf in die Herrlichkeit der Innigkeit mit Ihm immer weiter eintauchen.