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Wochenlang hatte Anthea Tatarou die 42-jährige Corinna Joosten nicht mehr gesehen, als eines Morgens das Telefon klingelt. Es ist die Hausverwaltung. Sie teilt ihr mit, dass ihre Nachbarin vor etwa drei Monaten „plötzlich gestorben“ sei. In der Verwaltung weiß niemand von einem Verwandten, Partner oder guten Bekannten, den sie sonst hätten kontaktieren können. Der Mitarbeiter bittet daher Frau Tatarou, die Einzimmerwohnung der Verstorbenen leer zu räumen. Anthea Tatarou hatte zwar zu ihrer Nachbarin in den zwei Jahren, in denen sie Tür an Tür gewohnt hatten, lediglich einen losen Kontakt gepflegt - sie erklärt sich aber dazu bereit. Was dann geschieht, wird sie ihr Leben lang nicht vergessen: Ein grausiger Fund in einem der Möbelstücke wird zu einem der tragischsten Fälle für den Rechtsmediziner Michael Tsokos.

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