Anton Weyrothers Literaturpodcast podcast

Spuren der Verdrängung | "Moses der Ägypter" von Jan Assmann

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Jan Assmanns Buch "Moses der Ägypter" aus dem Jahr 1998 handelt von einer faszinierenden Verbindung zwischen jüdischer und antiker ägyptischer Kultur. Der ägyptische Pharao Echnaton hatte in seiner Regierungszeit einen Monotheismus zu etablieren versucht, den die Ägypter nach seinem Tod sofort wieder abschafften und zu verdrängen versuchten. Sigmund Freud glaubte, dass dieser Monotheismus Moses und seinen Exodus aus Ägypten beeinflusst hatte. Jan Assmann zeichnet den Weg nach, auf dem die Vermutungen über Moses und seine Verbindung zu Ägypten sich seit der Antike bis zu Freuds Theorie entwickelten.

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