L(i)eben mit Trauma podcast

Warum Menschen Angst vor Nähe haben und wir es von außen nicht verstehen können

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Die Angst vor Nähe ist eine Schutzreaktion des Nervensystems, die uns in der Vergangenheit vor Schmerz und Verletzungen bewahrt hat. Wenn wir sie mit Mitgefühl betrachten, können wir erkennen, dass sie uns etwas Wichtiges über uns selbst erzählt: Wir brauchen Zeit, Sicherheit und Geduld, um uns zu öffnen.

Auch von außen dürfen wir lernen, die Angst vor Nähe nicht zu bewerten, sondern als Ausdruck eines Schutzmechanismus zu sehen. In einem sicheren und respektvollen Raum kann diese Angst Schritt für Schritt abgebaut werden – und Nähe darf zu etwas werden, das uns nicht mehr ängstigt, sondern bereichert.

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