In dieser Episode spreche ich offen über meinen Kontaktabbruch zu meiner Mutter – ein Schritt, der nicht geplant war, aber notwendig wurde.

Gruppentherapie - 90s ohne red flags

Wenn der Kontaktabbruch zu den Eltern zur Rettung wird

bzw. ohne die klassischen Erwartungen von Familie zu erfüllen >>

Weihnachten ohne Familie

und ich meine Frühwarnzeichen für meine Depressionen (noch?) gar nicht erkennen kann

Ich habe endlich verstanden, warum Vermeidung kompletter Blödsinn ist

Einblicke in meine tiefenpsychologische Gruppentherapie

Ist Gruppentherapie das richtige für mich?

Wenn Gefühle existenziell sind, sind sie erinnert

(aber immer noch zu verinnerlichen lerne)

Alles, was ich über Selbstwert weiß

Was ist mit den Kindern, wenn wir den Kontakt zu ihren Großeltern abbrechen?

Dürfen Eltern ihren Kindern die Großeltern vorenthalten?

Möge mich diese "Liebe" niemals mehr finden - aber warum reizt sie mich doch?

Fifty Shades of Toxic: Warum wir auf toxische Beziehungen anspringen

Marias neues Podcast-Format "Gruppentherapie - 90s ohne red flags" startet!

Sind wir alle toxisch?

Ich verabschiede mich mit dieser letzten Episode nach sechs Jahren und bedanke mich für eure Hörerschaft, danke!

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Just another 90er Kind, das die Therapie macht, die ihre Eltern nicht hatten. Burnout? Depression? Hochsensibel? ADHS? Autismus? Angststörung? Ja. Nee. Kann doch nicht sein? Mit 35 geht Maria (nochmal) in Therapie und merkt: Sie ist nicht allein mit den Ängsten und in der Erschöpfung. Mit der Sehnsucht nach diesen langsamer laufenden, unbeschwerteren 90er, 00er Jahren. „Aufschrei!“ dann aber doch in jeder zweite Filmszene? Wie kann etwas gleichzeitig feel good und red flag sein? 

Dem - und denen in ihrem Leben - geht Maria in ihrer Gruppentherapie nach. Teilt sie hier mit euch, wie in einer ganz, ganz großen Gruppentherapie, hehe. Immer dienstags um 20:15 Uhr, wie früher bei den Gilmore Girls.