Die Morgenandacht bei NDR Kultur podcast

Eden

16/9/2024

Die Morgenandacht bei NDR Kultur

0:00

3:16

Friedemann Magaard stellt Gedichte von Prof. Heinrich Detering vor. Heute: „Eden“. Dort übernehmen Adam und Eva Verantwortung und treten für die Schlange ein.

Otros episodios de "Die Morgenandacht bei NDR Kultur"

Detmold
hace 19 horas
3:14
Ein Gedicht von Heinrich Detering beschäftigt sich mit der Judenverfolgung während des Nationalsozialismus. Friedemann Magaard stellt es vor.
Hühner
hace 2 días
3:16
Der Dichter Heinrich Detering wundert sich: Im ganzen Alten Testament gibt es keine Hühner! Friedemann Magaard stellt das Gedicht „Hühner“ vor.
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Eden
hace 3 días
3:16
Friedemann Magaard stellt Gedichte von Prof. Heinrich Detering vor. Heute: „Eden“. Dort übernehmen Adam und Eva Verantwortung und treten für die Schlange ein.
Von Hochnäsigkeit zur Demut
14/9/2024
3:15
Schnell erheben wir uns über andere, weiß Klaus Bergmann. Doch Hochmut kommt vor dem Fall – diese Erkenntnis steht schon in der Bibel.
Vom angenehmen Duft des Evangeliums
13/9/2024
3:27
Ein Baby hat einen sehr angenehmen Duft. Und Klaus Bergmann weiß, dass Paulus die gute Nachricht von Jesus mit einem angenehmen Duft vergleicht.
Von Gottes Zorn und seiner Gnade
12/9/2024
3:24
In der Bibel schnaubt Gott manchmal vor Zorn. Ein Bild, das uns heute fremd geworden ist. Doch Klaus Bergmann sagt: Gott ist aus Liebe zornig.
Vom lieblichen Geruch
11/9/2024
3:19
Gott kann riechen, heißt es in der Bibel. Aber er mag die Tempelopfer nicht mehr riechen, als diese nicht mehr ehrlich gemeint sind, sagt Klaus Bergmann.
… und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase
10/9/2024
3:23
Die Nase steht am Anfang der Bibel, denn durch sie bläst Gott dem Menschen den Lebensatem ein. Die Morgenandacht von Klaus Bergmann.
An der Nase herumführen
9/9/2024
3:20
Wer „an der Nase herumgeführt wird“, ist hilflos dem Treiben anderer ausgesetzt. Klaus Bergmann geht der Redewendung, die aus dem Alten Testament stammt, nach.
Meine Seele dürstet nach Gott
7/9/2024
2:54
Glück ist nie von Dauer und unsere Sehnsucht wird nie ganz gestillt, sagt Susanne Boeckler und zitiert passend dazu Psalmen und ein Gedicht von Nelly Sachs.

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