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LteraturPur #58: Romane brauchen Chaos, sagt Benjamin von Wyl. Und natürlich auch Fantstik. Letztere kommt in allen seinen Romanen in irgendeiner Form vor. Weshalb das so ist, erzählt er mir bei unserem Treffen in Baden. Da reden wir über seinen neusten Roman «Grosswerden und Einknicken». Darin geht es unter anderem um Klimaängste, Weltuntergang und die Natur.Und dies aus der Perspektive eines Kindes. Durch seine Augen blicken wir auf die Welt, die einerseits bedrohlich, andererseits auch faszinierend ist. Wenn das Kind vor Feindseligkeiten der Schulkollegen, den Ansprüchen der Familie oder auch vor Klimaängsten fliehen will, reist es in seiner Phantasie in den Untergrund, ins Erdinnere. Da gibt es noch vieles zu entdecken. Und alle Gefahren sind weit weg.
Benjamin von Wyl, «Grosswerden und Einknicken» Verlag Die Brotsuppe
Benjamin von Wyl, «Grosswerden und Einknicken» Verlag Die Brotsuppe
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