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Meta-Gründer Mark Zuckerberg hat angekündigt, die Faktenchecks auf den
Plattformen Facebook, Instagram und Threads in den USA abzuschaffen.
Stattdessen sollen Nutzerinnen und Nutzer selbst Anmerkungen zu Inhalten
schreiben können, wie es Elon Musk bereits für seine Plattform X
eingeführt hat. Die EU-Kommission hat den Meta-Konzern davor gewarnt,
die Faktenchecks auch in Europa auszusetzen. Was Zuckerbergs
Entscheidung für die Nutzerinnen und Nutzer bedeutet, erklärt Lisa
Hegemann, Leiterin des Digitalressorts von ZEIT ONLINE.
Die CDU und die FDP wollen Bürgergeldempfänger zu gemeinnütziger Arbeit
zwingen – etwa im öffentlichen Raum. Damit werben die beiden Parteien im
Wahlkampf. David Gutensohn, stellvertretender Leiter des Arbeitsressorts
bei ZEIT ONLINE, argumentiert, der Staat sollte nicht zum Erzieher der
Bevölkerung werden. Arbeitssuchende sollten stattdessen eher in
regulären Arbeitsverhältnissen untergebracht werden.
Und sonst so? Kranksein verboten!
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Sophie Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Facebook: Das Ende der Faktenchecks?
Meta: Mark Zuckerberg kündigt Ende von Faktenchecks an
Mark Zuckerberg: Er will auch mitspielen
Bürgergelddebatte: Der Staat ist kein Erzieher
Bundestagswahlkampf: FDP will Bürgergeldempfänger zum Säubern von Parks
verpflichten
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