Täterintrojekte und deren Entstehung - Wie destruktive innere Kritiker entstehen (Teil 1)
Im ersten Teil sprechen wir darüber, wie Täterintrojekte entstehen. Täterintrojekte entwickeln sich als Reaktion auf traumatische oder belastende Erlebnisse, insbesondere in Beziehungen, die von Missbrauch, Vernachlässigung oder emotionaler Kälte geprägt sind. Sie entstehen durch traumatische oder belastende Erfahrungen in frühen Beziehungen, in denen das Kind erlebt, wie es von einem mächtigen, oft bedrohlichen Objekt kontrolliert, verachtet oder verletzt wird.
Täter-Introjekte äußern sich durch wiederkehrende, abwertende Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“, „Ich verdiene es nicht, glücklich zu sein“ oder „Niemand wird mich jemals lieben“. Diese Gedanken erscheinen oft automatisch und sind extrem hart und kritisch.
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