In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das in den Digital Humanities oft implizit mitgedacht wird, aber selten klar im Mittelpunkt steht: Mehrsprachigkeit. Wir haben Jana-Katharina Mende (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Cosima Wagner (Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek) und Till Grallert (Humboldt-Universität zu Berlin) von der AG Multilingual DH zu Gast. Gemeinsam mit unseren Gästen diskutieren wir, wie Sprache, Infrastruktur und Forschungsrealität zusammenhängen, und warum digitale Methoden manchmal nur so gut funktionieren wie die sprachlichen Voraussetzungen, auf denen sie beruhen.
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