
Adonxs konnte in Basel nicht genug Stimmen mobilisieren. Beim Eurovision Song Contest 2025 erreichte der slowakische Sänger, der für Tschechien antrat, im zweiten Halbfinale den zwölften Platz. Jetzt ist seine neue Single „Wasted“ erschienen – jener Song, den er ursprünglich auch für den ESC eingereicht hatte. Wir haben ihn in Wien getroffen. Gunvor hingegen stand 1998 für die Schweiz mit „Lass ihn“ auf der ESC-Bühne. Auch sie haben wir getroffen – und mit ihr darüber gesprochen, wie man mit einem letzten Platz und null Punkten umgeht.
Die OGAE-Austria-Party Eurovision Live fand kürzlich in der Wiener Stadthalle statt. Dort haben wir wieder zahlreiche Interviews geführt – unter anderem mit dem Vertreter Tschechiens beim ESC 2025 in Basel, Adonxs.
Sein Song „Kiss Kiss Goodbye“ galt im Vorfeld als Favorit für die Top 10, verpasste aber im Halbfinale den Einzug ins Finale. Im Gespräch erzählt der slowakische Sänger, wie er mit der Nicht-Qualifikation umgeht, welche neuen Projekte er plant und was seine aktuellen Singles mit dem Song Contest zu tun haben.
Seine Antworten auf unsere drei Standardfragen:
• ESC-Song, der noch auf seiner Playlist ist: „Ich komme“ von Erika.
• Was er in der letzten Minute vor dem Auftritt tat: Er kümmerte sich um einen Handschuh – über einem anderen Handschuh.
• Sein Lieblingsbeitrag aller Zeiten: „Soldi“ von Mahmood.
Ebenfalls in dieser Episode: Gunvor, die 1998 mit „Lass ihn“ für die Schweiz in Birmingham antrat und dort null Punkte erhielt. Sie spricht offen über den Umgang mit diesem Ergebnis, über ihre Karriere danach und über ihre heutige Arbeit als musikalische Ausbildnerin. Außerdem verrät sie, welche Ratschläge sie ihrem jüngeren Ich geben würde.
Ihre Antworten auf unsere drei Fragen:
• ESC-Song, der noch auf ihrer Playlist ist: „The Code“ von Nemo.
• Was sie in der letzten Minute vor dem Auftritt tat: Sie sang Céline Dion
• Ihre Lieblingsbeiträge aller Zeiten: „Euphoria“ und „Rise Like a Phoenix“
Im Talk danach diskutieren Sonja und Marco über zwei Bundeskanzler, Krawallmedien und die zunehmende Verpolitisierung des ESC.
Und in der Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt Sonja, warum plötzlich sieben Menschen auf der Bühne standen.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja Riegel
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