Sachsen-Anhalt: Wohneigentümer können bei Grundsteuer entlastet werden

Das Selbstbestimmungsgesetz erlaubt es, ohne Begründung den eigenen Geschlechtseintrag zu ändern. Kritiker des Gesetzes befürchten, dass es dadurch leichter zu Übergriffen in Frauen-Schutzräumen, wie Umkleiden, kommt.

Ab 2025 erhält jeder Versicherte eine elektronische Patientenakte, es sei denn, man widerspricht aktiv. Bislang hat das aber kaum jemand getan. Woran liegt das?

Kleidung, die im Altkleider-Container landet, geht entweder an Bedürftige oder wird als Second-Hand-Kleidung weiterverkauft. Letzteres wird immer schwieriger. Wie der Fast-Fashion-Trend eine ganze Branche verändert.

Trotz leichtem Infekt für ein paar Stunden ins Büro? In vielen skandinavischen Ländern ist das schon jetzt möglich. Ärztekammer-Chef Reinhardt schlägt ein ähnliches Modell für Deutschland vor – und trifft auf Widerstand.

Wer Wohneigentum besitzt, muss ab nächstem Jahr mit einer höheren Grundsteuer rechnen. Um Betroffene im Vergleich zu Besitzern von Gewerbeimmobilien zu entlasten, wurde in Sachsen-Anhalt jetzt ein Gesetz verabschiedet.

Ikea hat früher Produkte aus der DDR importiert. Gefertig wurden diese auch von politischen Häftlingen. Der Konzern hat jetzt angekündigt, Geld für einen geplanten Härtefonds bereitzustellen. Ziehen andere Firmen nach?

Der Reisekonzern FTI, der Buchhändler Weltbild und die Modekette Esprit - alle sind dieses Jahr pleite gegangen. Insolvenzverwalter versuchen zu retten, was zu retten ist. Kommen sie bei so vielen Fällen noch hinterher?

Die Gewerkschaft der Polizei bezweifelt den Nutzen von Grenzkontrollen. Eine lückenlose Überwachung sei nicht möglich und wenn illegale Migranten zurückgeschickt würden, könne niemand sie hindern, es erneut zu versuchen.

In Sachsen laufen die Sondierungen zwischen CDU, BSW und SPD. Doch Letztere hegt zunehmend Zweifel, ob das BSW wirklich ein verlässlicher Partner in einer zukünftigen Regierung sein kann. Woran stören sich die Genossen?

Die Wirtschaftskrise macht sich auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Die Arbeitslosenquote in Ostdeutschland liegt im Jahresdurchschnitt bereits bei 7,5 Prozent. Tendenz steigend. Drohen Verhältnisse wie in den 90er Jahren?