Mein "Desperate Housewives"-Rewatch gibt mir Wind in den Segeln und hat mich zurück in die 2000er katapultiert. Damals hat mich die Serie durch schwierige Zeiten begleitet – als Schulmobbing und mein Hassfach Sport meinen Alltag dominiert haben, war Desperate Housewives mein kleiner Lichtblick. Jetzt, wo das Wetter in Österreich wieder grauslich war, dachte ich mir, es ist Zeit für ein Rewatch. Achtung: Es wurden sieben Folgen am Stück geschaut!
Außerdem philosophiere ich ein bisschen über das Konzept von Nachbarschaft, erzähle von meinem Büroprojekt und den Herausforderungen, wenn Handwerker*innen mal nicht so genau arbeiten wie erhofft. Ich komme zu dem Entschluss, dass ich wohl doch nicht die Nerven hätte, ein Haus von Grund auf zu bauen, und teile eine kleine Anekdote über einen mysteriösen Karton, der seit Wochen in meinem Keller steht und mich an die Storylines aus "Desperate Housewives" erinnert.
Die zwei großen Takeaways aus dieser Folge? Schaut "Desperate Housewives" und bitte, trennt euren Müll. Das Leben ist zu kurz für volle Mülltonnen und schlechte Serien!
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