Server-Side-Tracking & Co: So bleibt dein Marketing zukunftssicher
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In unserer neuesten Folge von webnetz snacks sprechen wir über die Zukunft des Trackings. Ist das Third-Party-Cookie tatsächlich tot oder lebt es doch weiter? Nico Loges hat sich dafür Moritz Schmehl, Tracking-Experte aus dem Webanalyse-Team bei webnetz, eingeladen. Erfahrt, wie sich das Tracking entwickelt hat, welche neuen Herausforderungen und Lösungen es gibt und wie Unternehmen ihre Tracking-Strategien zukunftssicher gestalten können.
Fünf Keytakeaways aus dieser Podcast-Folge:
1. Third-Party-Cookies sind (noch) nicht tot: Google hat angekündigt, dass Third-Party-Cookies vorerst weiterhin bestehen bleiben, was jedoch nicht bedeutet, dass alles beim Alten bleibt.
2. Server-Side-Tracking gewinnt an Bedeutung: Durch serverseitiges Tracking können Unternehmen mehr Kontrolle über ihre Daten behalten und Conversions genauer erfassen.
3. Cookieless-Tracking als Grauzone: Während Cookieless-Tracking mehr Daten liefert, birgt es rechtliche Unsicherheiten und ist technisch weniger ausgereift.
4. Retargeting bleibt eine Herausforderung: Trotz der Weiterführung von Third-Party-Cookies sind alternative Tracking-Methoden wie FLOC und Googles Topics API noch nicht ausgereift.
5. Kosten und Aufwand beim Tracking: Serverseitiges Tracking bringt Kosten und erhöhten Implementierungsaufwand mit sich, bietet jedoch langfristige Vorteile in puncto Datenschutz und Datenqualität.
„Serverseitiges Tracking ist die Zukunft des Trackings – je mehr wir darauf umstellen, desto mehr werden auch die großen Firmen die Technik pushen."
- Moritz Schmehl, webnetz
Mit:
Moritz Schmehl, Tracking-Experte aus dem Webanalyse-Team bei webnetz
Nico Loges, Leiter Paid Media Marketing & Podcast Host, webnetz
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