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Venture Capital — wie Celonis zum ersten deutschen Decacorn wurde

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Ambitionierte Gründer streben einen Unicorn-Status an. Das bedeutet, dass ihr Unternehmen eine Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar oder Euro erreicht, ohne an der Börse gelistet zu sein. Das Münchner Software-Startup Celonis wird mittlerweile als Decacorn beziffert und gehört damit zu einer kleinen Gruppe an nicht-börsennotierten Unternehmen, deren Bewertung bei über zehn Milliarden US-Dollar liegt. Die drei Gründer haben ihr Produkt während eines studentischen Beratungsprojekts der TU München geschaffen und entwickeln es fortlaufend weiter. In der neuen Folge erfahrt ihr, was die Software einzigartig macht, worauf Venture-Capital-Gesellschaften bei Startup-Bewertungen achten und wieso Celonis lange einen Bootstrapping-Ansatz verfolgte. Quellen der News-Teaser zu Beginn der Folge: 1. Börse Frankfurt & Celonis: Interview mit CEO Alexander Rinke https://www.youtube.com/watch?v=YP6Go8MO63Q 2. NTV, 02.06.2021 https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Celonis-Vize-will-deutsche-Gruender-inspirieren-article22591922.html 3. Forbes 23.03.2016 https://www.youtube.com/watch?v=a4aUX5u90oA

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