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Einmal Start-up und zurück: Warum Martin Picard ins Familienunternehmen einsteigt

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Einmal Start-up und zurück – so lässt sich der Weg von Martin Picard umschreiben. Der 33-Jährige hat in den vergangenen Jahren mit Störtebekker in Frankfurt ein eigenes D2C-Label aufgebaut. Jetzt ist er in das Unternehmen seiner Familie gewechselt und bei dem Taschenhersteller Picard Vertreter der fünften Generation. Warum er sich dafür entschieden hat und wie er die Marke künftig prägen will, erzählt Martin Picard im Gespräch mit TW-Gastgeber Jörg Nowicki.

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