
Friedrich Merz hat Donald Trump im Weißen Haus getroffen – und es war ein politischer Achtungserfolg. Trump lobte den Kanzler als „Great Leader“ und sprach von einer starken Beziehung zu Deutschland.
Inhaltlich rückte Trump von früheren Drohgebärden ab. Er will keine Truppen aus Europa abziehen und denkt laut über einen neuen Handelsdeal nach.
Alles in allem wirkte das Treffen im Oval Office beinahe harmonisch.
Es war in der Tat ein „New Day“ – ein neuer Tag für die deutsch-amerikanischen Beziehungen. So sieht es Kenneth Weinstein, einer von Trumps außenpolitischen Beratern. Michael Bröcker hat ihn in Washington zur ersten Analyse des Treffens getroffen.
„Merz ist nicht Merkel“, sagt Weinstein.
Er sieht in Merz einen Kanzler, „der zuhört, versteht und bereit ist, die Beziehung mit Trump wirklich aufzubauen“ – anders als Angela Merkel es getan habe.
Deutschlands neues Fünf-Prozent-Verteidigungsziel sei „Musik in Trumps Ohren“.
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