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Eine Platte nach sich selbst zu benennen, das ist meist ein Fall für das Debütalbum. Im Falle des Texaners Leon Bridges hat man sich das für das Vierte, aber vielleicht wichtigste bis dato aufgehoben. Ein sehr persönliches Werk, wo der Künstler aus seinem Ruf, ein Retro Artist zu sein, ausbricht, und in einem ergreifenden musikalischen Selbstporträt losgelöst zu Größerem berufen scheint. Leon Bridges, Leon. (superfly.fm)
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