RAKETEREI podcast

#143 So strukturierst du dir deine to-Do-Liste

6.5.2024
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15 Sekunden vorwärts
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Wenn man dich fragen würde, wie voll deine To-do-Liste ist, was würdest du mir antworten 🫠? Vermutlich würdest du schnaufen, tief durchatmen und sagen «Imke, sie ist viel zu voll und viel zu lang.» Die Herausforderung ist ganz klar: Wie behält man den Überblick und bleibt produktiv, aber ohne sich dabei zu überfordern? Vor allem dann, wenn sich das Projekt über den Zeitraum von 1 bis 2 Jahren zieht? Denn so lange kann der gesamte Record-Release-Prozess durchaus dauern 😵. In meiner aktuellen Podcast-Folge widme ich mich daher genau diesem Thema. Ich gehe der Frage nach, warum wir oft unterschätzen, was wir in einem Jahr schaffen können, aber gleichzeitig überschätzen, was an einem Tag möglich ist? In dieser Folge lernst du, wie wichtig es ist …. 👉 … Die Aufgaben so konkret wie möglich zu definieren: oft neigen wir nämlich dazu, Aufgaben zu groß zu denken und wichtige Einzelheiten zu vernachlässigen. Ein effektiver Weg, dieses Problem anzugehen, ist die Zerlegung von Aufgaben in kleinere Schritte. Ein Mindmap kann dabei helfen, die Unteraufgaben zu identifizieren und die Hauptaufgabe besser zu strukturieren. 👉 … Ehrlich mit dir und deiner Zeit zu sein: Frage dich, wie viel Zeit du wirklich hast, um deine Ziele zu verfolgen. Es ist wichtig, realistisch zu sein und zu erkennen, dass weniger manchmal mehr ist. Überlege, welche Projekte du streichen kannst, um dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. 👉  … Aufgaben zu kategorisieren: Ordne deine Aufgaben nach Prioritäten und plane ähnliche Tätigkeiten zusammen. Zum Beispiel könntest du beim Schreiben deines Newsletters auch gleichzeitig Instagram-Postings planen. Diese Art der Organisation spart Zeit und vermeidet das ständige Hin und Her zwischen verschiedenen Aufgaben. Und jetzt Hand aufs Herz: Kannst du dich noch an Zeiten erinnern, in denen du Chefin deiner To-do-Liste warst und nicht umgekehrt?

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