Podcast für prozedurales Denken podcast

Episode 44 - Die Essenz der Prozeduralisierung

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In der letzten Episode unserer irischen Exkursion reflektieren wir unter der warmen Sonne eines Dubliner Vorortes die Bedeutung und das Wesen prozeduralen Denkens. In einer entspannten Atmosphäre, fernab der geschäftigen Straßen, diskutieren wir die Gegensätze zwischen Regeln und Prozeduren und erkunden, wie diese unsere Interaktionen und gesellschaftlichen Strukturen prägen.


Wir betrachten die komplexen Wechselwirkungen von Gesetzen und deren Auswirkungen auf das Gemeinwohl, illustriert am Beispiel eines historischen Friedhofs, der uns mit seinen Verbotsschildern zum Nachdenken anregt. Diese Episode beleuchtet, wie eine zu starke Regelorientierung Misstrauen schüren und die gesellschaftliche Atmosphäre vergiften kann.


Zusammen erforschen wir alternative Lösungsansätze, die auf prozeduralem Denken basieren, um gesellschaftliche Probleme ganzheitlich und inklusiv zu adressieren. Diese Folge ist eine Einladung, über den Tellerrand hinauszuschauen und gemeinsam Wege zu finden, die das Zusammenleben verbessern, ohne die Freiheit des Einzelnen einzuschränken.


Begleiten Sie uns in dieser tiefgründigen Abschlussreflexion unserer Reise, in der wir die Bedeutung von Freiheit, Vertrauen und Gemeinschaft im Kontext prozeduralen Denkens neu definieren.


Weitere Informationen zu unserer Arbeit und Angeboten der prozeduralen Kompetenzentwicklung unter www.lernende-demokratie.de


Rückmeldungen, Anregungen und Fragen gerne an [email protected]

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