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Wann bestimmen wir eigentlich über uns selbst? Und wann nicht?

Wir begleiten Luise weiter und gehen der Frage nach der Selbstbestimmung dabei philosophisch auf den Grund.

Wir stellen dabei fest: 

„Das Bestimmen über sich selbst findet nicht im luftleeren Raum statt.“ 

„Als zentralen Kern kann man unter Selbstbestimmung bzw. Autonomie eine Person verstehen, die fähig ist zu handeln, zu reflektieren und auf der Basis von Faktoren, die in ihr selbst begründet liegen, wählen. Folglich ist Selbstbestimmung nicht gleich Selbstbestimmung und ein wunderbares Thema sich philosophisch mit auseinander zu setzen. Auch gibt es viele Philosophen:innen, die sich bereits zu diesem Thema geäußert haben.“

Aber welche PhilosophInnen haben sich genau mit Selbstbestimmung befasst? 

Was kannst du aus ihren Gedanken für dich mitnehmen?

Hör rein, um zu hören, was Philosophie und Soziale Arbeit zu diesen Themen zu bieten haben. 

P.S.: Hier findest du mehr über die Gastgeberinnen des Podcasts:

Ada Aust: https://aust-ethikberatung.de/ 

Stefanie Rieger: https://www.denken-und-staunen.de/ 

Literaturangaben (auch zum Weiterlesen):

Christman, John: “Autonomy in Moral and Political Philosophy", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2020 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2020/entries/autonomy-moral/>.

Beauchamp, Tom & Childress, James: „Principles of Biomedical Ethics“. Oxford University Press, New York 2009.

Kant, Immanuel: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" In Band 4 Kritik der reinen Vernunft (1. Aufl.). Prolegomena. Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft, 623-634. De Gruyter, Berlin/ Boston 1911.

Kant, Immanuel: Was ist Aufklärung?

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