
P*rno-Buden & Geldwäscher: Die schmutzigen Partner der EZB für den digitalen Euro
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Der digitale Euro nimmt Fahrt auf! Die Europäische Zentralbank (EZB) hat offiziell die Tech-Unternehmen bekannt gegeben, die die Infrastruktur für unser zukünftiges Geld bauen sollen. Ein Milliardenprojekt.
Doch ein genauer Blick auf die Liste der Auserwählten enthüllt einen Skandal, der das Vertrauen in das gesamte Projekt erschüttert.
In diesem Video enthüllen wir die brisanten Details über die Partner der EZB:
🤯 Der Haupt-Skandal (Worldline/Equens): Ein Unternehmen, das gleich für drei Kernkomponenten vorgesehen ist, steht im Zentrum massiver Vorwürfe: Abwicklung von Zahlungen für P*rno-Seiten & Geldwäsche-Netzwerke, Sanktionen durch die deutsche BaFin und offizielle Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche in Belgien! Die Aktie stürzte um 40%.
💻 Das Sicherheitsrisiko (Cap Gemini): Ein Unternehmen, das für Risiko-Management zuständig sein soll und bei dem letztes Jahr angeblich ein Hacker 20 GB sensibler Daten (Quellcodes, Passwörter) erbeutet haben will.
🤡 Politische Ungeschicklichkeiten & Gier: Von CEOs, die die EU öffentlich kritisieren, bis zu Firmen, die im Verdacht stehen, Regierungen zu "melken".
Wie kann die EZB bei einem Projekt, das angeblich auf Vertrauen und Compliance basiert, auf solche Partner setzen? Dies ist eine massive Blamage, bevor der digitale Euro überhaupt gestartet ist – und ein weiteres Alarmsignal für jeden, der seine finanzielle Freiheit schätzt.
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Wenn schon die Auswahl der Partner ein Skandal ist, wie soll man dann dem digitalen Euro selbst vertrauen? Die einzige Antwort ist, sich unabhängiger zu machen – mit Konten und Strukturen außerhalb der EU.
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Das Highlight: General a.D. Erich Vad, ehem. Sicherheitsberater von Kanzlerin Merkel, teilt seine ungeschminkte Einschätzung, wie der digitale Euro in die geopolitische Kontrollagenda passt.
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