Handel im Wandel podcast

Handel im Wandel - Kaufkraft und Handel wieder vereinen!

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Ja, wir haben genug Online-Shops! Ja die Pandemie lässt gerade wieder mehr Lockerungen zu, die Menschen kommen wieder in die Stadt. Normalität ist wieder fühlbar, sichtbar, machbar. Und trotzdem brennen wir weiter für unser Konzept! Warum? Weil es eben ein Konzept für die BürgerInnen einer Stadt ist und weil es den Handel nicht nur an die Kunden heranbringen soll, die nicht mehr in die Stadt kommen.

Je EinwohnerIn Deutschlands wird mehr als 965 EUR im Jahr Online ausgegeben. Diese Berechnung basiert auf eine Auswertung des bevh aus dem Jahre 2020.

Die BürgerInnen sagten uns in einer Umfrage über Facebook, dass sie mehr regional shoppen würden, wenn eres denn denn möglich wäre. Da dieses nicht immer möglich ist, werden diese mehr als 950 EUR pro Mensch und Nase nicht innerhalb einer Kommune generiert, sondern zu 14,5% bei Amazon, zu 4,6% bei Otto und zu 2,2% bei Zalando. Die restlichen 78,7% teilen sich über Saturn, Lidl, BonPrix, Apple, Media-Markt sowie weitere 95 Online-Shops.


Für eine mittelgroße Stadt bedeutet das eine Kaufkraft von ca. 100 Mio Euro, die aus der Stadt heraus fließen. Und hier setzen wir an: Diese Umsätze wollen wir wieder zurück in die Stadt holen. Angebot und Nachfrage kommen regional nicht mehr zusammen, und das wollen wir ändern: Aussuchen, Kaufen, Zahlen, Liefern und all das auch in der Heimat.

Für uns ist unser Konzept Heimatshoppen innovativ gedacht und digital gemacht!

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