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Giulia Gwinn und Joshua Kimmich, Lea Schüller und Harry Kane – sie alle werden nach der Saison zusammen auf dem Rathausbalkon in München stehen. Während Gwinn, Schüller und Co. erneut Meisterinnen und zudem erstmals Doublesiegerinnen sind, luchsten die Männer des FC Bayern nach dem titellosen Jahr 2024 den Leverkusenern zumindest wieder die Schale ab. Zum Einzug ins Pokalendspiel, das bereits seit 2020 und auch diesmal wieder ohne den deutschen Rekordmeister in Berlin steigt, sowie zum „Finale dahoam“ in der Champions hat es für die Münchner Männer unter Trainer-Novize Vincent Kompany jedoch nicht gereicht. „Es haben Spieler gefehlt wie (Alphonso) Davies und (Jamal) Musiala, die nicht zu ersetzen sind“, sagt Almuth. Für Roman genau der Grund dafür, warum es zu Kompanys ganz großen Ziele noch nicht reichte. Außerdem: Was die Bayern-Frauen in Zukunft vorhaben und wieso der 1. FC Köln ein Funkel(n) in den Augen hat.
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