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Ein solches Spiel hat Almuth Schult auch bislang nicht erlebt. Die dominante erste Halbzeit, dann der Schlendrian im zweiten Durchgang der DFB-Elf beim 3:3 gegen Italien – das beschäftigt die ehemalige deutsche Fußball-Nationaltorhüterin immer noch. „Ich fand erschreckend, wie wenig Ausstrahlung die einzelnen Personen auf dem Platz haben. Das hat mir wenig gefallen in der zweiten Halbzeit“, sagt die 34-Jährige.
Almuth sah einen kleinen Rückfall in alte Zeiten. Oder anders: Man könnte, angelehnt an den RTL-Klassiker, die DFB-Soap „Gute Halbzeiten, schlechte Halbzeiten“ („GHZSHZ“) drehen nach den beiden Nations-League-Viertelfinals. Roman erkennt eine gewisse Parallele zum WM-Auftaktspiel 2022 gegen Japan – bei Auswechslungen von Spielern in der Mittelfeldzentrale und symbolischen Momenten von Antonio Rüdiger. Vorfreude auf das Final Four im Juni haben beide natürlich trotzdem.
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