
Mittelalterliches Recht - Der Sachsenspiegel von 1220
1220 notiert der sächsische Rechtsgelehrte Eike von Repgow alle Rechtsvorschriften und Gesetze seiner Zeit. Das in Reimform verfasste Werk wird zu dem am weitesten verbreiteten Rechtstext des Mittelalters – mit Abstand.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:05:25 - Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Sandra Doedter erinnert an den Beginn der Arbeit Eike von Repkows am Sachsenspiegel
00:10:41 - Historiker Hiram Kümper beschreibt den Urheber des Sachsenspiegels Eike von Repkow
00:18:04 - Rechtswissenschaftlerin Ulrike Müßig befasst sich mit der europäischen Rechtsgeschichte und ordnet Inhalt und Wirkung des Sachsenspiegels ein.
00:27:24 - Jurist Klaus-Peter Schroeder beschäftigt sich mit der Entwicklung des Rechts in Deutschland vom Sachsenspiegel bis zum Grundgesetz.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
- Römisches Recht: Das Corpus iuris civilis
- Römisch-deutsches Kaiserreich: Die Krönung von Otto I.
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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In dieser Folge mit:
Moderation: Steffi Orbach
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