Das Ogernomicon - #8 Die (P)Ferde vom Altschauerberg

Klaatu Verata Nektu Loide! Manche Dinge brauchen eine Lange Zeit. Sei es eine neue Folge des Ogernomicons oder auch die Überwindung von Ängsten und unsichtbaren Ketten, die einen gefühlt an einen Ort fesseln. Ob es immer gut ist sich auf ein Abenteuer einzulassen, oder ob man manchmal besser alles so belässt wie es ist, Hört ihr in der Folgenden Geschichte. Öffnen wir das Ogernomicon und lauscht der Erzählung "Der Jeniche"

Klaatu Verata Nektu Loide!   Unerklärliche Vorkommnisse ziehen neugierige Menschen an wie die Motten das Licht. Menschen, die nicht nur dem Geheimnis auf die Spur kommen wollen, sondern denen helfen, die unter diesen Phänomenen leiden. Dabei sind sie zu allem bereit, riskieren Leib und Leben und scheuen keine Gefahr.  Öffnen wir das Ogernomicon und lauscht der Erzählung "Das schreiende Haus"

Klaatu Verata Nektu Loide!  Landläufig gilt die Meinung, Tiere wären weit weniger intelligent als Menschen, ja sogar nur mit einem vergleichsweisen rudimentären Gefühlsleben ausgestattet. Was aber würde geschehen, wenn Tiere die Qualen ihrer Artgenossen erleben und diese in einem kollektiven Gedächtnis speichern?  Öffnen wir das Ogernomicon und lauscht der Erzählung "Die Ferde vom Altschauerberg"

Klaatu Verata Nektu Loide!  Mens sana in corpore sano, doch noch wichtiger für einen gesunden Geist ist ein intaktes soziales Umfeld, idealerweise mit geliebten Geschwistern. Welche Folgen es auf den körperlichen und geistigen Zustand hat, wenn man sich nicht angemessen um andere kümmert, insbesondere wenn sie Pflege und Zuwendung am nötigsten hätten, hört ihr in der folgenden Geschichte.   Öffnen wir das Ogernomicon und lauscht der Erzählung "Der Untergang des Hauses Winkler"

Klaatu Verata Nektu Loide!  Neugier und Forscherdrang stecken in den meisten von uns, auch wenn wir uns nicht immer darüber bewusst sind, auf was genau wir uns einlassen. In vielen Mythen, Sagen und Legenden steckt ein wahrer Kern, welcher sich als realer Albtraum entpuppen kann, wenn man ihn nicht Ernst nimmt. Öffnen wir das Ogernomicon und lauscht der Erzählung "Der böse Oger"

Klaatu Verata Nektu Loide!  Unsere Eltern wollen in der Regel immer das Beste für uns. Sie kümmern sich aufopferungsvoll, ziehen uns groß und geben ihren Erfahrungsschatz an uns weiter - und wir sind gut beraten diesen Erfahrungen zu lauschen und den Ratschlägen Folge zu leisten. Doch so mancher ist unbeleherbar und setzt sich darüber hinweg. Manchmal so immens, dass sich ihre Eltern im Grabe herumdrehen.   Öffnen wir das Ogernomicon und lauscht der Erzählung "Der Rudi"

Klaatu Verata Nektu Loide! Wir alle unterscheiden uns. In unseren Ansichten, Vorstellungen, Vorlieben und Abneigungen.... und in unserem Aussehen. Manche von uns sind bildschöne, Manche unauffällig mit Allerweltsgesicht. Und wieder andere sind derart missgestaltet, dass es einem schwer fällt hin zu sehen. Diese Entartungen können so weitreichend sein, dass man sich ihrer unangenehmen Existenz entledigen möchte.  Öffnen wir das Ogernomicon und lauscht der Erzählung "Der pfeifende Unterbiss"

Klaatu Verata Nektu Loide! Ein Tier bei sich aufzunehmen kann sehr viele positive Effekte auf den Halter haben. Zum Einen schenkt es einem bedingungslose Liebe und Zuneigung und hilt gegen Einsamkeit und Depression, zum Anderen ist es eine gute Möglichkeit Verantwortungsbewusstsein zu erlernen und zu übernehmen. Doch was passiert wenn man sein Tier und seine Pflichten ihm gegenüber vernachlässigt? Öffnen wir das Ogernomicon und lauscht der Erzählung "Der dicke Hamster"

Klaatu Verata Nektu Loide!  Die große Liebe, die Ehe, zwei Kinder, ein eigenes Haus - für viele ist das Familienglück die größte Erfüllung. Doch manche Familienbande sind nicht so idyllisch und verbergen ein dunkles Geheimnis. Manche dieser Geheimnisse sind so düster, dass sie sich manifestieren und ein Eigenleben entwickeln.   Öffnen wir das Ogernomicon und lauscht der Erzählung "Die Hamster im Gemäuer"

Verfasst von Abdul Al-Hass-Read, einem wahnsinnigen Dichter aus der meddlfränkischen Stadt Emskirchne, von dem es heißt, er habe bereits während der Zeit Rudolf Winklers, ab etwa 1950 n. Chr., gewirkt. Er besuchte die Drachenschanze, bevor sie diesen Namen hatte, und die umliegenden Gebäude und verbrachte dort auch den ein oder anderen Abend, um die Familiengeschichte der Winklers zu erforschen.