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Mit „Hast dein Federkleid gelöscht“ hat Elke Steiner einen Lyrikkrimi vorgelegt, der spielerisch die Grenzen zwischen Genres sowie zwischen Realität und Traumraum auslotet. Das Buch entfaltet sich als lyrische Suche nach der Liebe und Identität, wobei das titelgebende Federkleid als Schmuck der makellosen Selbst-Performance dient.
Im Interview sprechen wir über den Entstehungsprozess dieses ungewöhnlichen Buches, über Lyrik, den Buchmarkt und Elkes Arbeit beim burgenländischen Kleinverlag edition lex liszt 12.
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