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Vagabondage, laut Duden ein spezifisch österreichischer Ausdruck, beschreibt eine Lebensform des Nicht-Sesshaft-Werden-Wollens oder Könnens. Außerhalb der etablierten gesellschaftlichen Ordnung werden Vagabundierende oft angefeindet und verfolgt. Gleichzeitig wird die mit dieser Lebensform verbundene vermeintliche Freiheit auch romantisiert.
Im von ihnen herausgegebenen Band "Vagabondage" (Sonderzahl 2022) nehmen Eva Schörkhuber und Andreas Pavlic historische und zeitgenössische Facetten des Vagabundierens ins Visier.
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