Hoffnung und Endzeit

Felix Bröll fragte mich, ob ich bei all dem Corona-Mist überhaupt noch Hoffnung habe und wie ich das mit Gott zusammen bringe. Mich hat interessiert, wo die Frage her kommt. also haben wir drüber geredet.

Jahresrückblick mit Frank und Jojo. Hoffnung und Endzeitkater verteilt auf 2020 Jahre. Dazu die doch recht herausfordernde Frage, was Kirche, in Jojos Leben, positives bewirkt hat. 

Stille Nacht. Die Weihnachtsgeschichte und ein paar Briefe, die so niemals geschrieben wurden.  Eine Folge für Weihnachten, zum genießen und nachdenken.  Nächste Woche kommt der "Jahresrückblick" mit weiteren shönen Geschichten von mir und hoffentlich auch welchen von euch.  Sprecht mir doch gerne etwas aufs Band, was euch bewegt und werdet Teil der Folge: 030 62931761

Jona Friede ist solange geistlicher Profi, bis er merkt, dass da irgendwas nicht stimmt. Auf seinen Streifzügen durch die Bibel entdeckt er Dinge, die zwar nicht die klassisch geistlichen Dinge betonen, dafür aber irgendwie näher an seiner Realität sind.  Er selbst ist auch Podcaster. Sein Projekt heißt "Brockcast" zusammen mit dem faszinierenden und namensgebenden Bernd Brockhaus. Coronabedingt verzögert sich der Start aber ich warte Sehnsüchtig.

Jona Friede ist fromm aufgewachsen, hat sich aber freigestrampelt. Seinen neuen Weg kann er aber dennoch mit der Bibel begründen. Ein spannender Talk, der die Weite der Balkenplantage aufzeigt. 

Kirsten Kämmer wuchs "normal" auf, war dann mitten drinn bei YWAM, betrachtet dann alles durch ihre ungeprägte Brille und ist trotzdem nicht geflohen. Heute ist sie bei Mosaik im Revier und fragt sich so Dinge wie: "Was ist eigentlich mit Sex nach der Ehe?" 

Nächste Woche ist Kirsten Kämmer zu Gast. Sie bringt noch einmal eine ganz andere Perspektive und Breite in die Reihe der Interviews. Nicht fromm geprägt, hat sie eine ganz andere draufsicht auf ihre Historie. was ihre Geschichte aber nicht weniger interessant macht. 

An dieser Stelle war mal eine Folge der Balkenplantage.  Wenn ihr wissen wollt warum die weg ist, dann hört doch eben in diese Stellungname rein.

Johannes Weth schafft es wie kaum ein Anderer, die Splitter im Auge des Anderen zu übersehen und sich dabei seiner Balken bewusst zu sein. In dieser Folge theosophiert er über den Unglauben, über Enge und Weite und über billige menschliche Religionsmathemathik. 

Johannes Weth ist nächste Woche zu Gast. Es gibt wohl kaum Jemanden, der so eine Weite hat. Zudem kennt mich wohl kaum jemand so gut. Das wird ein ganz guter Schlagabtausch, in dem ich irgendwie merke, was mir an Weite fehlt. Theosophie vom Feinsten.