
Birsfelden, eine Vorortsgemeinde von Basel und dessen Gemeindepräsident Christof Hiltmann (FDP), entschieden sich diese Tage für einen neuen Ansatz, um dem Verkehrschaos und damit die Strassen Birsfeldens wieder zu entlasten: Sie büssen 1000 Autofahrer – und das täglich.
Weil die Gemeinde und ihre Bewohner und Bewohnerinnen unter dem Schleich- und Umfahrungsverkehr stark gelitten haben, gibt es ein neues und automatisiertes Bussenregime: Wer durchs Quartier fährt, wird gefilmt. Und meistens gebüsst.
Damit verdient Birsfelden bis zu 100’000 Franken pro Tag. Das freut Gemeindepräsident Hiltmann und Birsfelden, die Autofahrer eher weniger. Ist das legal, was Birsfelden macht? Und könnte die Gemeinde ein Vorbild für andere Schweizer Orte werden? Diese und weitere Fragen beantwortet BaZ-Redakteurin Katrin Hauser in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Stau und Ärger auf den Schweizer Strassen:
- Wie ein FDP-Politiker die Autofahrer in Birsfelden das Fürchten lehrte
- Auf Zürcher Strassen stehen Autofahrer am meisten im Stau – und immer öfter
- Sie machen Stau, um das Dorf zu schützen
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