
Mitte Juni hat Aussenminister Ignazio Cassis die neuen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union in die Vernehmlassung geschickt. Ob das neue Vertragspaket dann auch tatsächlich angenommen wird, ist noch völlig offen. Klar ist aber, dass eine Partei dabei eine besonders wichtige Rolle spielen wird – auch aus historischen Gründen: die FDP.
Innerhalb des Freisinns ist man sich uneinig. In der Romandie ist die Zustimmung zum Paket gross, in der Innerschweiz überwiegt die Skepsis. Cassis, selbst FDP-Bundesrat, wirbt öffentlich dafür, doch längst nicht alle in seiner Partei folgen ihm.
Auf welche Seite kippt der Freisinn schlussendlich? Warum ist die Position der FDP historisch gesehen überhaupt so wichtig? Und wie ist die Stimmung in der Basis, wenn es um Europa geht?
Diese Fragen beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produzentin: Jacqueline Wechsler
- Bundesrat und Befürworter planen Turbobehandlung der EU-Verträge – SVP will das verhindern
- Cassis: «Die Unabhängigkeit der Schweiz wird gestärkt»
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