
Bonus: «Politbüro» – Wie wir über den Krieg in Gaza sprechen
Der Nahostkonflikt ist gleichermassen komplex wie emotional: Die Aussagen dazu sind oft pauschal, und je länger der Krieg andauert und je mehr Opfer er fordert, desto schwieriger ist es, den Überblick über die Lage zu behalten. Das wird gerade aktuell wieder deutlich, nach der erneuten Eskalation im Gazastreifen.
Man spart sich das Thema in sozialen Interaktionen oft auf, aus Angst, das Falsche zu sagen. Das hat Konsequenzen für unsere Gesellschaft und für unsere Politik. Denn, wie man über etwas spricht – oder eben auch nicht –, beeinflusst die Art und Weise, wie man sich für ein Thema engagiert.
In einer neuen Folge des Inland-Podcasts «Politbüro» geht es um den Krieg in Gaza. Um die offizielle Haltung der Schweiz und über eine – auf den ersten Blick – banale Frage: Hätte man Israel vom ESC ausladen sollen? Das alles diskutiert Philipp Loser mit Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz.
- Nemo hat recht (Kommentar von Sandro Benini)
- Beim Appell an Israel steht die Schweiz abseits – Bundesrat zeigt sich aber «äusserst besorgt»
- Wie überwinden wir die Sprachlosigkeit? (Kolumne) Philipp Loser über den Krieg in Gaza
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