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Der iranische Präsident Ebrahim Raissi ist tot. Er starb am Sonntag bei
einem Hubschrauberabsturz im gebirgigen Nordwesten Irans auf dem Rückweg
von einem Treffen mit dem Präsidenten Aserbaidschans. Wie es zu dem
Absturz kam, ist noch unklar.Raissi galt als erzkonservativer Hardliner.
Als der Tod von Mahsa Amini im Jahr 2022 eine große Protestwelle
auslöste, schlug er diese blutig nieder. Könnte das Land nun in eine
neue innenpolitische Krise stürzen? Und wie geht es mit den
außenpolitischen Beziehungen des Irans weiter? Jörg Lau,
außenpolitischer Koordinator der ZEIT, hat die Antworten.
WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf gegen seine drohende Auslieferung
an die USA Berufung einlegen. Das hat der Oberste Gerichtshof in
Großbritannien am Montag nach einer Anhörung entschieden. Die
US-Regierung will Assange wegen Spionagevorwürfen den Prozess machen.
Sollte Assange ausgeliefert werden, drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft.
Lisa Hegemann aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE berichtet, wie das
Gericht seine Entscheidung begründet und was sie für Assange bedeutet.
Sie hat den Prozess am Ort des Geschehens begleitet.
Und sonst so? Wer am besten schläft, gewinnt.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Anne Schwedt und Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Iran: Was über den Helikopterabsturz des iranischen Präsidenten bekannt
ist
WikiLeaks: Julian Assange darf gegen Auslieferung an die USA in Berufung
gehen
WikiLeaks-Gründer: Die vielen Gesichter des Julian Assange
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