Wie Banken Geldautomaten vor Sprengung schützen

Als das Grundgesetz vor 75 Jahren entstand, war das Internet noch kein Thema. In der heutigen Zeit stellt sich die Frage, ob das Grundgesetz in punkto IT-Sicherheit überarbeitet werden muss.

In den kommenden Wochen stehen in Sachsen-Anhalt und Thüringen Kommunalwahlen an. Dabei setzen manche Politiker auch auf Haustürgespräche. Der Aufwand lohnt sich offenbar. Wir haben einen Politiker in Halle begleitet.

Nach dem Blitzschlag von Dresden mit mehreren Verletzten: Experten geben Tipps, wie man sich im Freien am besten schützen kann und was bei einem Blitzschlag im Haus zu tun ist.

Zerstochene Autoreifen und eine Schweineschwarte im Briefkasten – immer wieder erlebt Sewar Khalil solche Anfeindungen. Er stammt aus Syrien, wohnt mit seiner Frau und seinen Kindern in Dessau. Die Familie hat Angst.

180 Tage streikten die Beschäftigen des sächsischen Recyclingbetriebs SRW Metalfloat für einen Tarifvertrag. Aber der Arbeitskampf blieb ohne Erfolg. Nun kehren die Streikenden zurück an ihren Arbeitsplatz.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ist für eine Rückkehr zur 40-Stunden-Woche. Das gehe aber an der Realität von 90 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland vorbei, meint unter anderem Ökonom Marcel Fratzscher.

Der milliardenschwere Pakt zwischen Bund und Ländern sollte die Bildungseinrichtungen digitaler machen. An mitteldeutschen Schulen ist das weitgehend gelungen. Manche warten aber noch immer auf Endgeräte und W-Lan.

"Beeil dich! 126 Kunden haben diesen Artikel im Warenkorb!" So etwas soll Kunden auf Temu zum Kauf verleiten. Die Verbraucherzentralen haben den Onlinehändler nun abgemahnt, der gelobt Besserung. Was ist davon zu halten?

"Institut für Staatspolitik" - die rechtsextremistische Denkfabrik in Schnellroda sorgt seit langem für Unruhe. Jetzt wollen die Betreiber sie auflösen. Verlässt die extreme Rechte das Dorf in Sachsen-Anhalt wirklich?

12.41 Euro pro Stunde beträgt derzeit der Mindestlohn. Die Minimal-Anhebung vom letzten Jahr grämt Gewerkschaften und offenbar auch den Bundeskanzler. Scholz fordert nun 15 Euro. Die Union spricht von Wahlkampfmanövern.