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Nur der Kuckuck weiß vermutlich noch, wer ein gewisser Francesco Petrarca überhaupt war – Recherchen zufolge soll er aber einst irgendwann, irgendwo Folgendes gesagt haben:
„Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.“
Dem Mann muss man uneingeschränkt recht geben, und es rechtfertigt vielleicht auch, warum in dieser Baywatch Berlin-Spezialausgabe unser „vom Leben Benachteiligter“ (Jakob) fehlt. Schmitt und Klaas haben klammheimlich abgewartet, bis der Tierhasser Lundt von dannen gezogen ist, um dann ENDLICH über das drängendste Thema der letzten Woche zu sprechen: die Wiedergeburt von Klaas Heufer-Umlauf als frischgebackener Doppel-Katzen-Papa. Schmitt, dessen zwei Stubentiger mittlerweile schon „so um die 50“ in Menschenjahren sind, hat viele Fragen und kann sich ein wissendes Auslachen nicht verkneifen, als Klaas berichtet, er habe aus Sicherheitsgründen die halbe Wohnung mit Alufolie ausgelegt (Katzentrick, mehr dazu in der Folge), nur um dann trotzdem die ganze Nacht Wache zu halten, damit keines der beiden Babytiere von einem Schrank fällt.
Ob „Baywatch Berlin - Cats“ nun ein regelmäßiger Spin-off der eigentlichen Show wird und sich in eine Reihe mit Hits wie Ninja Warrior Dogs, The Voice Senior und The Masked Dancer stellen kann, wird sich noch zeigen. Aber was hier heute gesagt werden muss, ist einfach zu wichtig, um es zurückzuhalten. Wir alle wissen:
„Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.“
Und wer keine Katze hat, hat wenigstens diese Folge Baywatch.
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