Driving home for Christmas

Das ist es: Erwartung und Sehnsucht nach dem Kind! Menschwerdung Gottes hat mit meiner eigenen Menschwerdung zu tun. Es geht um eine andere Wahrnehmung, nämlich das "Verkosten von innen". Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text

Es gibt Menschen, die sind permanent "auf dem Sprung": Sie sind Getriebene. Ihre innere Unruhe überträgt sich leider leicht auf diejenigen, die das mitbekommen. Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text

"Gottvorkommen", schreibt der Theologe und Autor Gotthard Fuchs, "ist ein anderes Wort für Advent." Er erinnert dabei an rohstoffreiche Gebiete. Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text

Im Juli, fünf Monate vor Adventsbeginn, musste ich einen Text für einen Adventskalender abliefern. Mein Vorsatz damals: im Advent keine Abendtermine annehmen. Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text

Im "Gotteslob" findet sich ein modernes Marienlied von Peter Gerloff. Zunächst evangelischer Gemeindepfarrer, konvertierte er 1990 mit seiner Familie und wurde fünf Jahre später zum Priester geweiht. Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text

Neue Anfänge setzt Gott immer wieder: Das war, das ist die Botschaft der Genesis. Das war mit Noah so, nach der großen Flut. Das war mit Israel so, in der Wüste. Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text

Wie kommen Kinder damit klar, dass es heute am Nikolaustag von Nikoläusen nur so wimmelt? Und dass sie so verschieden aussehen können? Werner Küstenmacher / unveröffentlichter Text

"Und Maria gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe." So schreibt es Lukas in seiner Erzählung der Weihnachtsgeschichte. Werner Küstenmacher / unveröffentlichter Text

In der Krippensammlung im Bayerischen Nationalmuseum in München hat mich eine Krippe schon als Teenager fasziniert. Maria, Josef und das Kind haben dort Unterschlupf gefunden in einer zerstörten Kathedrale. Werner Küstenmacher / unveröffentlichter Text

Der deutsche Rhetoriktrainer René Borbonus erzählt in seinen Vorträgen gern von der Zauberkraft des Schenkens. Werner Küstenmacher / unveröffentlichter Text